Als die Strohhüte auf einer Insel im Himmelshimmelmeer landen – einer Zone oberhalb der Wolken – treffen sie auf Raiken. Ruffy will zunächst gegen ihn kämpfen, doch spürt sofort: dieser Mann kämpft nicht aus Spaß. Der erste Zusammenstoß zwischen Blitz und Gummi endet in einer Pattsituation – bis Ruffy lacht und Raiken fragt, ob er Lust auf Fleisch hat.
Zorro stellt sich Raiken im Training entgegen. Ein einzelner Schlag von Zorros Enma-Schwert trifft Raikens Arm, aber verschwindet in Blitzen. Raiken ist beeindruckt.
„Du bist kein gewöhnlicher Schwertkämpfer. Du schneidest nicht den Körper, sondern die Absicht. Ich respektiere das.“
Die beiden Crews teilen ein Fest – und Informationen. Nico Robin findet in alten Schriften Hinweise auf die wahre Herkunft des Himmelsspiegels: eine vergessene Technologie aus dem Großen Königreich. Franky und Momo diskutieren über alte Energieformen, während Brook ein Lied über den Himmelsspiegel singt. Es ist ein friedlicher Moment – bevor der Sturm zurückkehrt.
Doch es ist nicht nur eine zufällige Begegnung. Raiken erkennt in Ruffy etwas, das ihn erschüttert: denselben Blick, den er einst in den Augen eines Rebellionsführers in Birka sah. Einen Willen, der unbezwingbar war. Und während sie gemeinsam ein Lagerfeuer entfachen, beginnt Raiken, von seiner Vergangenheit zu erzählen – wie er als Kind in den Ruinen des Himmels lebte, immer auf der Suche nach Wahrheit und Freiheit. Ruffy hört zu, isst dabei drei Fleischkeulen und meint schließlich: „Du bist cool, Blitzmann.“
In der Nacht wacht Nami auf und entdeckt Kira, die auf eine Gewitterfront starrt. Zwischen den beiden entbrennt ein Gespräch über Wetter, Entscheidungen und die Frage, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen. Kira gibt preis, dass sie einst Marineoffizierin war – und Raiken der erste Mensch war, der sie nicht wegen ihrer Herkunft, sondern wegen ihrer Entscheidungen beurteilte.
Diese Nacht bringt mehr als nur Freundschaft – sie bringt ein Bündnis.